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In: Die Handelsblatt-Bibliothek "Klassiker der Nationalökonomie"
"Inhaltsverzeichnis" -- "Einführung" -- "Vorwort" -- "Einleitung" -- "I. Der Historismus" -- "II. Der Etatismus" -- "III. Das Österreichische Problem" -- "IV. Die Österreichische Schule der Nationalökonomie" -- "V. Erste geldtheoretische Arbeiten" -- "VI. Die Theorie des Geldes und der Umlaufsmittel" -- "VII. Der Erste Weltkrieg" -- "VIII. In der Handelskammer" -- "IX. Meine Lehrtätigkeit in Wien" -- "X. Wissenschaftliches Wirken im Deutschen Reich" -- "XI. Fortführung der Studien über den indirekten Tausch" -- "XII. Die Systeme gesellschaftlicher Kooperation" -- "XIII. Studien zur Wissenschaftslehre" -- "XIV. Meine Lehrtätigkeit in Genf" -- "XV. Der Kampf für Österreichs Unabhängigkeit" -- "Bibliographie
In: The international library of Austrian economics Band 20
In: Revija za socijalnu politiku: Croatian journal of social policy, Band 13, Heft 1
ISSN: 1845-6014
In: Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung, Band 6, S. 224-226
ISSN: 0937-3624
In: Konzepte der Gesellschaftstheorie Bd. 16
Ludwig Heinrich Edler von Mises hat sich Zeit seines Lebens mit den Grundlagen liberaler Gesellschaften auseinandergesetzt. Der vorliegende Band beschäftigt sich mit zentralen Facetten seines Werkes, so mit der Sozialismus-Kapitalismus-Debatte, mit dem Geldsystem, mit dem Liberalismus und mit der von ihm verfolgten Methodologie. Untersucht wird das Werk des Theoretikers Ludwig von Mises unter dem Blickwinkel, welche Bedeutung und Aktualität ihm für sozialwissenschaftliche Problemstellungen zukommt: Was leisten seine Analysen zum besseren Verständnis der Funktionsweise und zur besseren Gestaltung moderner Gesellschaften? Wo irrte Mises, und was kann man noch heute von ihm lernen? Mit Beiträgen von:Klaus Beckmann, Markus Beckmann, Harald Bluhm, Gerhard Engel, Stefan Hielscher, Helmut Leipold, Martin Leschke, Nils Otter, Ingo Pies, Thorsten Polleit, Birger P. Priddat, Walter Reese-Schäfer, Dirk Sauerland, Michael Schmid, Guido Schröder.
Dieser Beitrag skizziert eine Problemgeschichte des Liberalismus und bestimmt dann den Stellenwert, den Ludwig von Mises als Theoretiker des Liberalismus beanspruchen kann: im Hinblick auf die Vergangenheit, aber auch im Hinblick auf die Zukunft des liberalen Programms. ; This article sketches a history of liberalism and then tries to determine the significance of Ludwig von Mises for the past and the future of liberalism.
BASE
In: Diskussionspapier des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2009,10
In: Meisterdenker der Freiheitsphilosophie
Ludwig von Mises vertritt die Auffassung, dass es Freiheit ohne Marktwirtschaft oder Kapitalismus nicht geben kann. Sozialismus - auch der "weiche" Sozialismus des Interventions- und Wohlfahrtsstaates - ist in einer Gesellschaft freier Menschen unvereinbar und muss früher oder später scheitern. Dass und warum die Freiheit der Menschen und Märkte die unendlich viel bessere Idee ist als jede Form des Kollektivismus, Etatismus, Sozialismus und Interventionsimus, versucht Mises in unzähligen Publikationen zu zeigen. Das Mises-Bervier soll die faszinierende Welt seiner Ideen einem breiteren Publikum erschliessen.